Dann haben Sie etliche Antworten zu suchen… das ist keine Zauberei, macht aber etwas Arbeit. Schauen Sie doch mal in die Flipchart-Fotos, die ich hier eingestellt habe. Das ist die Dokumentation eines Workshops zum Thema. Für Schüler/innen und Studieninteressierte.
Selbsterklärend bei diesen Bilder ist das Chart „Frag! WEN, WAS, WIE?“ In Anlehnung an „Bolles: What color is your parachute?“ – ein tolles Instrument zur Info-Beschaffung.
Oh, am liebsten würde ich mich drücken… gar nicht hin gehen. Krank melden, an jemanden delegieren…
Wenn es darauf ankommt, dominiert meine Angst
Das kenne ich: Eigentlich habe ich alles vorbereitet, in Gedanken schon mehrfach durchgespielt, was ich sagen werde und wie.
Und doch hab ich Schiss. Trau mich nicht, male mir aus, was alles schief gehen kann. Meine Gedanken und meine Gefühle sind beherrscht von meinen Sorgen. Da helfen mehrere Ansätze:
Diese Situation änstigt viele Menschen: Jemand sagt etwas Unfreundliches – und mir fällt nix ein.
Auf dem Heimweg kommen mir die tollsten Ideen und brillantesten Antworten. Beim Abendessen sagen mir auch noch alle anderen, was ich hätte sagen können oder sollen.
Mir wird immer ganz heiß, wenn ich merke: Da haste was falsch gemacht! Der Körper reagiert, die Gesichtsfarbe ändert sich und der Blutdruck wird spürbar. Sofort setzt das Denken in Form von Bewertung „Katastrophe“ ein. Die darob befürchteten Sorgen sind allerdings nahezu nie eingetreten. Das Gefühl meldet „peinlich!“ oder Fehler gemacht – und nun? weiterlesen →
Ganz abgesehen davon, dass Misslingen uns selbst quält – es gehört sich einfach nicht, zu scheitern! Sagt wer?
Einige Menschen um uns herum schwächen uns noch mal zusätzlich. Indem sie immer wieder darauf zu sprechen kommen oder sogar Dissen und Hänseln. Der ist halt ein Loser, Verlierertyp, Opfer. Der steht sich doch immer selbst im Wege! Der ist doch echt ein Erfolgs- Misserfolg – wie benennen? weiterlesen →
Eingestellt werden gute Kandidaten und Kandidatinnen wegen ihrer Kompetenzen. Zweifler zögern oft, ihre Stärken zu benennen und vergeben damit Chancen einer guten Bewerbung. Stärken gehören bereits in die Bewerbungsunterlagen! Weitere Tipps dazu finden Sie hier. Nein, nicht dick auftragen oder gar Bluffen ist gefragt. Doch Sie müssen wissen, an wen Sie sich da gerade wenden und welche Ihrer Stärken im Ziel-Job mehr Mut in der Bewerbung weiterlesen →
Das ist gut. Doch, wirklich! ETWAS Lampenfieber ist gut. Das sollten Sie sich nicht weg trainieren. Weil nämlich allzu glatte Redner eher langweilig wirken. Ein wenig Lampenfieber mag sich anstrengend anfühlen, doch beim Publikum kommt es als gesunde Spannung und Wertschätzung an.
Situationen und Gelegenheiten, in denen uns mehr Mut hilfreich sein kann, gibt es viele. Im Beruf, in der Ausbildung, Schule, Studium. Natürlich auch im Privatleben.
Wir fokussieren hier auf Begegnungen mit anderen Menschen. Welche Situationen fallen Ihnen zuerst ein? Sind es diese oder ganz andere? Wo stehen Sie gerade? Ich freue mich auf Ihre Beiträge hier im Blog!
Situationen im Beruf, in Ausbildung, Schule, Studium, im Privatleben
Oft! Wenn ich einen Vortrag halten darf. Wenn ich ein Studium wähle. Wenn ich eine Abschluss-Arbeit erstelle, ein Referat. Eine Diss. Wenn ich mir einen Arbeitsplatz suche oder selbst gestalte.
Es braucht Mut, mein eigenes Thema zu finden und zu entwickeln – über viele Etappen des Weges hinweg. Darum geht es in diesem Video. Der Film läuft lange, mehr als 30 Minuten pure Information. Das ist ein kleines Seminar.
Wer lieber lesen mag statt Video schauen: Bitte schön!
Mehr Mut für ein eigenes Thema – über alle Etappen hinweg